Im November letzten Jahres haben zwei unser Kolleginnen ihr Wissen und Erfahrungen bei der Wasserschutzpolizei geteilt. Im Rahmen von zwei Abendveranstaltungen wurden beide Wachdienstgruppen des Kommissariats durch die Kolleginnen geschult und haben eine Grundabhandlung von psychotraumatologischen Prozessen erhalten. Hierbei ist es erfolgreich gelungen, ein Grundverständnis für die Biographien der Jugendlichen in unseren Betreuungsangeboten herzustellen und hierüber lebhaft in Austausch zu gehen.
Ziel dieser besonderen Kooperationsveranstaltungen war es, ein Mindestmaß an Traumasensibilität herzustellen, um Eskalationsmomente zukünftig, potenziell zu minimieren. Entsprechende Folgeveranstaltungen bei anderen Kommissariaten sind bereits in Planung.